Unkontrollierbarer Hunger

Sie blieb unbemerkt. Trotz ihres umwerfenden Aussehens schenkten ihr die meisten Leute keinen zweiten Blick. Sie hatte langes, gewelltes, tiefschwarzes Haar, das in der Sonne glitzerte. Normalerweise war es hochgesteckt. Nur wenn sie ihr Haar offen trug, wurde es bemerkt. Ihre himmelblauen Augen verbarg sie hinter einer schwarz umrandeten Lesebrille, die tief auf ihrer Nase saß. Nur wenn sie ihre Kontaktlinsen trug, leuchteten ihre Augen hell genug, um gesehen zu werden. Sie hatte eine makellose Haut und einen schönen elfenbeinfarbenen Teint, der nur selten geschminkt wurde. Ohne Make-up verschmolz ihr Gesicht mit dem aller anderen in der Menge. Sie war überdurchschnittlich groß für eine Frau, fast 1,70 m. Ihre langen Beine und ihre schlanke Gestalt waren unter schlichter Kleidung verborgen, die ihre Figur weder betonte noch verbarg.

Sie war still und sagte wenig. Selbst wenn sie sprach, schenkten die meisten Menschen ihr keine Aufmerksamkeit. Sie hätte das Mädchen von nebenan sein können, die Frau in der Arbeitskabine neben dir oder jemand, an dem du in der S-Bahn vorbeigelaufen bist. Sie ging ihren Tag so an, wie sie es wollte, und ging unbemerkt hin und her. Sie arbeitete in der Innenstadt als Bibliothekarin in der Abteilung für Auskünfte und Zeitschriften. Wenn man eine Information brauchte, wusste sie, wo man sie finden konnte. Der Reichtum an Wissen, über den sie verfügte, war immens und wurde weitgehend ignoriert. Nur die Menschen, mit denen sie direkt zusammenarbeitete, kannten ihren Namen. Wenn sie gebeten wurden, sie zu beschreiben, hatten sie entweder keine Ahnung oder waren sehr widersprüchlich. Wenn man sie nach ihrem Privatleben fragte, wussten sie sogar noch weniger: Sie wussten nicht, in welchem Stadtteil sie lebte, oder ob sie Familie oder Beziehungen hatte.

Dies ist die Frau, die jeder tagsüber gesehen hat. Die Frau, die sie sein wollte. Die Frau, von der sie wollte, dass man sich nicht an sie erinnert. Aber nachts, wenn sie ausging, nun, da war sie unvergesslich. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wenn sie ihr Haar offen trug, floss ihre schwarze Mähne fast bis zur Taille über ihren Rücken. In ihren himmelblauen Augen konnte man sich verlieren. Wenn man sie richtig erwischte, schimmerten die silbernen Flecken im Licht und ließen ihre Augen aufleuchten. Ihr Lächeln war verlockend und verführerisch. Ihre Lippen waren voll und schmollend und bettelten darum, geküsst zu werden. Ihr Gesicht war bis zur Perfektion geschminkt. Nicht zu viel, aber genug, um zu schmeicheln. Ihre Nägel waren lang und spitz und heute Abend dunkelrubinrot lackiert, passend zu ihren Lippen. Ihr Körper war gemeißelt, schlank und geschmeidig. Nicht ein Gramm Fett war an ihrem Körper zu finden. Dennoch waren ihre Kurven weich, feminin und perfekt proportioniert. Volle runde, üppige Brüste und ein Hintern, der so fest war, dass man eine Münze daran abprallen lassen konnte, vervollständigten das Paket. (Allerdings hatten die meisten Leute andere Dinge mit ihrem Hintern vor, wenn sie ihn vorbeischwingen sahen.)

Vor kurzem war ihr ein Mann ins Auge gefallen, der nun ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie beobachtete ihn schon eine Weile aus der Ferne. Sie hatte ein einziges Ziel vor Augen und ihre Geduld war am Ende. Der richtige Moment hatte sich noch nicht ergeben, also hoffte sie, dem Schicksal heute Abend auf die Sprünge zu helfen. Sie zog sich besonders sorgfältig an und achtete darauf, dass alles perfekt war, bis hin zu ihrem Make-up und ihren Accessoires.

Ihr Haar wurde gebürstet, bis es seidig weich und glänzend war. Es fiel ihr in sanften Wellen über den Rücken. Um ihren Hals trug sie ein Halsband aus schwarzem Samt, an dem ein dunkler, rubinroter Anhänger hing. Er lag knapp über ihrem Dekolleté, das aus einem weißen, schulterfreien Dichterhemd aus Spitze hervorlugte. Das schwarze Lederkorsett, das sie über dem Hemd trug, drückte ihre Brüste zusammen und hervor. Das Hemd und das Korsett bedeckten kaum ihre dunklen Brustwarzen. Ein dunkler, rubinroter Samtgürtel schlang sich knapp über ihrer Taille um sie und betonte die Kurven ihrer Hüften und ihre schmale Taille.

Ein kurzer, enger Lederrock bedeckte gerade noch ihren festen, runden Hintern. Wenn sie sich hinsetzte, bedeckte er kaum ihre glatt rasierte Muschi. Sie trug oberschenkelhohe schwarze Stöckelschuhe aus Leder, die ihre langen schlanken Beine umschmeichelten. Die Spitzen ihrer hinteren Seidenstrümpfe und der daran befestigte schwarze Strumpfgürtel lugten unter dem Rock hervor, wenn sie ging. Wenn sie sich richtig bückte, konnte man einen Blick auf ihren schwarzen Tanga erhaschen.

Sie hatte nur ein so kleines Zeitfenster, dass ihr Timing genau stimmen musste. Wenn sich der Moment nicht bot, wäre all ihre Vorbereitung und Planung wieder einmal umsonst gewesen. Es würde schwierig sein, seinen Blick auf sich zu ziehen, da es so viele Ablenkungen gab, die seine Aufmerksamkeit erregen wollten. Ihn jedoch zu halten, würde viel einfacher sein. Jeder hat eine Schwäche, und sie kannte seine, als sie beim letzten Mal ihre Titten zurechtrückte. Sie tupfte etwas berauschendes Moschusparfüm auf ihre Handgelenke, ihren Hals und ihr Dekolleté und machte sich auf den Weg in die Nacht.

Als sie vor dem Club anhielt, fuhr sie um den Block und kontrollierte den Hintereingang und die Gasse. Er war noch nicht da. Perfekt. Er hatte es nicht so mit dem Pomp und den Umständen. Er zog es vor, unbemerkt hinein- und hinauszuschleichen, genau wie sie. Sie parkte auf einem Platz hinter dem Club, aber nicht dort, wo er normalerweise parkte, und ging vorne herum. Sie stellte sich direkt vor die Schlange und lächelte den Türsteher an, als er das Samttau beiseite zog und sie einließ.

Dies war der angesagteste Club der Stadt, in den man nur mit Einladung kam. Sie war schon viele Male hier gewesen und hatte eine Dauereinladung. Der Club war schummrig beleuchtet und verraucht. Die Musik war laut und der Bass wummerte. Bunte Lichter pulsierten im Takt der Musik. Die Leute drängten sich auf der Tanzfläche, die Körper reiben und bewegen sich zur Musik. Spärlich bekleidete Frauen und Männer tanzten in Käfigen oder auf Bühnen an verschiedenen Stellen im Club. Kleine Tische und Stühle umgaben die Bühnen und Käfige und boten einen Sitzplatz in der ersten Reihe für die Unterhaltung. Sie mischte sich unter die Menge und schaute sich um, um den Ort zu erkunden.

Das spezielle Unterhaltungsprogramm des Abends hatte noch nicht begonnen, also schlüpfte sie in den VIP-Raum, um sich die Shows von dort aus anzusehen. Plüschteppiche bedeckten den Boden. Zwei private Bühnen und Käfige, die nur den besten Entertainern vorbehalten waren, befanden sich an verschiedenen Stellen des Raumes. Eine private Tanzfläche, ein separater DJ sowie drei private Bars gehörten zu den Annehmlichkeiten des VIP-Raums. Private Kabinen waren über den ganzen Raum verteilt, so dass die Gäste die Unterhaltung beobachten konnten, ohne von anderen gesehen zu werden, wenn sie wollten. Sie ging zu einer Bar und bekam mit einem Lächeln ihr Lieblingsgetränk gereicht, das genau nach ihrem Geschmack zubereitet war.

Wenige Augenblicke später sah sie, wie ihre Zielperson überraschend allein und unangekündigt durch eine unmarkierte Tür, die sich in die Wand einfügte, in den VIP-Raum schlich. Er war groß, dunkelhaarig und gutaussehend, mit tödlich gutem Aussehen und mörderischem Charme. Er war etwa 1,90 m groß, hatte breite Schultern, war schlank und gut bemuskelt. Er hatte langes, dunkles, gewelltes Haar, das er heute Abend im Nacken zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Das Erste, was einem an ihm auffiel, waren nicht die kantigen Linien seines Gesichts, sondern seine tiefen, dunklen Augen. Sie verrieten nichts, aber sie sagten alles, wenn er es wollte. Er war gut gekleidet, und der heutige Abend bildete da keine Ausnahme. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans, die gerade eng genug waren, um seinen schönen Hintern zu zeigen. Sein schwarzes Hemd zum Aufknöpfen deutete auf seine gemeißelte Brust und seine steinharten Bauchmuskeln hin. Italienische Lederstiefel und ein passender Gürtel vervollständigten sein Outfit.

Noch bevor er sich hingesetzt hatte, war der ganze Raum aufgesprungen, um ihm jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, bevor er überhaupt ein Wort gesprochen hatte. Der Raum brummte vor Klatsch und Tratsch. Man konnte das Geflüster hören: „Wer war das und warum war so ein toller Kerl hier, noch dazu allein?“ Allmählich lichtete sich die Menge um ihn herum. Ihr Puls beschleunigte sich, als sie bemerkte, dass er allein saß. Heute Abend war keine Frau an seiner Seite, um ihn abzulenken. Sie blieb auf ihrem Platz sitzen und beobachtete ihn von der anderen Seite des Raumes, wobei ihr Herz in der Brust raste. Sie war einen Herzschlag davon entfernt, ihre Chance zu ergreifen, als das Licht und die Musik wechselten und signalisierten, dass die eigentliche Unterhaltung des Abends beginnen würde. Sie behielt die Kontrolle und die Gelassenheit, denn sie wusste, dass es noch früh war. Sie könnte noch ihre Chance bekommen.

Die Menge im VIP-Raum verstummte. Das einzige Geräusch, das zu hören war, war der gleichmäßige Takt der Musik. Die Tänzer verließen schnell die Bühnen und Käfige. Neue Leute kamen nach oben und brachten ihre Werkzeuge für den Abend mit. Jede Person legte ihre Ausrüstung anders aus, aber so, dass jeder einfache Akt zu einer kitzelnden und verlockenden Werbung für das wurde, was noch kommen sollte. Die Leute bewegten sich und schlurften um die Bühne oder den Käfig herum, der sie am meisten interessierte. Einige blieben stehen und tanzten, wobei die Unterhaltung nicht im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit stand, sondern sie sich von der Atmosphäre um sie herum leiten ließen.

Sie bewegte sich nicht. Ihr Blick wanderte langsam von Station zu Station und beobachtete mit distanziertem Interesse, was die einzelnen Personen den Zuschauern vorsetzten. Was sie noch genauer beobachtete, waren seine Reaktionen auf das, was geschah. Er hatte den besten Platz im Haus und konnte jeden Sender sehen, den er wollte. Sie wusste, dass er kein Neuling in dieser Szene war, und seine Aufmerksamkeit schweifte träge im Raum umher, bevor er sich auf seine Wahl für den Abend festlegte. Sie war von seiner Wahl nicht überrascht.

Bondage war das Hauptthema in einem der beiden Käfige und auf einer der beiden Bühnen. In diesem Käfig waren verschiedene Längen von Hanfseilen ausgelegt, von denen einige recht lang waren. Auf einem Tisch in der Ecke des Käfigs, der für das Publikum gut einsehbar war, lagen Ketten, Metallfesseln, Armstangen und verschiedene „Spielzeuge“ wie Klammern, Nippelklemmen und kleine Gewichte an Ketten. Andere Metallvorrichtungen waren an verschiedenen Stellen des Käfigs angebracht, um den verfügbaren Platz optimal zu nutzen und viele verschiedene Stellungen zu ermöglichen.

Auf der Bühne, auf der das Thema Bondage im Vordergrund stand, füllten Ledermanschetten und -kragen zusammen mit Augenbinden und Vollgesichtsmasken den Tisch. Von der Decke über der Bühne wurden Hängestangen und Flaschenzüge herabgelassen. Große Rollen mit Plastik und etwas, das wie flüssiges Latex aussah, wurden ebenfalls aufgestellt.

Jedes Set-up war kunstvoll und einzigartig. Sie alle waren Bewegung und Musik in Bewegung. Eine überwältigte die andere nicht, sondern sie arbeiteten zusammen, gut choreographiert und geplant. Im Laufe der Aufbauten knallten Peitschen, drehten sich Flogger, rasselten Ketten und alles wurde getestet. Jeder Test der Ausrüstung diente dazu, das Publikum zu necken und zu quälen, um zu erahnen, was noch kommen würde. Stöhnen der Anerkennung war im ganzen Raum zu hören. Alle Anwesenden drängelten sich um ihre Positionen, nicht nur um zu sehen, sondern auch um gesehen zu werden. Man konnte den Duft von Sex riechen, der den Raum zu durchdringen begann. Selbst die Leute, die tanzten und nicht direkt zuschauten, waren erregt. Sie tanzten näher, rieben und tasteten sich. Anderswo im Raum drückten sich Körper aneinander und die Hände begannen zu wandern und andere und sich selbst zu erforschen.

Sie verließ nie ihren Platz. Es war ihr egal, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Es bereitete ihnen beiden viel mehr Vergnügen und Erregung, andere zu beobachten. Er sah sich kurz im Raum um und ließ sich dann auf dem Käfig nieder, den er heute Abend bevorzugte. Jedes Mal, wenn ein Seil gezogen, gemessen oder getestet wurde, musste er sich neu einstellen. Seine ruhige, distanzierte Haltung begann zu bröckeln. Eine Reihe von Handschellen wurde ausgelegt und getestet, und wieder musste er sich anpassen. Ein leichtes Lächeln ging über ihr Gesicht. Als er mit dem Anpassen fertig war, sah er auf und musterte den Raum, um zu sehen, ob noch jemand etwas bemerkt hatte.

In diesem Moment trafen sich ihre Blicke. Ihr Lächeln wurde etwas breiter, sie fragte sich, ob dies ihr Moment war. Doch sein Herz setzte aus, als er schnell wegschaute. Eine leichte Röte überzog seine Wangen im gedämpften Licht, als er merkte, dass sie ihn in seinem Moment der Schwäche gesehen hatte. Sie wusste jetzt, wie leicht er durch die einfachsten Dinge erregt werden konnte. Sie richtete sich ein wenig auf, um ihre Fassung wiederzuerlangen, als sie seinen Blick auf ihren vollen, runden Titten spürte. Die Lust und das Verlangen in seinen Augen ließen ihre Brustwarzen hart werden. Sie ragten über ihr Korsett hinaus und drückten gegen die Spitze ihres Hemdes. Ihre Haut kribbelte, während er sie mit seinen Augen entkleidete. Ihre Muschi kribbelte vor Erregung und pochte vor Vorfreude, als ihr klar wurde, dass sie heute Abend ihr Ziel erreichen könnte. Ihre Blicke trafen sich wieder und sie lächelte, nickte leicht und ließ ihn wissen, dass sein Geheimnis bei ihr sicher war.

Die Musik verstummte, und es wurde wieder still im Raum. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und es war an der Zeit, dass die Unterhaltung des Abends begann. Die Doms auf der Bühne begannen, die Menge nach Leuten zu durchsuchen, die im Mittelpunkt stehen wollten und eine Session aushalten konnten. Jeder versuchte, aufzufallen und gleichzeitig so auszusehen, als ob er es nicht wollte. Die Leute standen aufrecht. Frauen passten ihre Röcke so an, dass sie ein wenig kürzer waren und mehr Bein zeigten. Oberteile wurden heruntergezogen, um mehr Dekolleté zu zeigen. Männer nahmen eine Haltung ein, die sie noch ein bisschen kräftiger und muskulöser aussehen ließ. Im Stillen schrien alle aus voller Kehle „Nimm mich, nimm mich“. Langsam trat ein Dom nach dem anderen in die Menge und traf seine Wahl.

Sie war nicht überrascht, als eine Herrin auf sie zuging. Die Herrin war etwas kleiner als sie erwartet hatte, aber sie sah sehr gut aus. Ihr schulterlanges brünettes Haar war zurückgesteckt und betonte die kantigen Züge ihres Gesichts. Ihr Körper war durchtrainiert. Sie war gut in Form. Muskulöse, aber schlanke Beine und ein gut definierter Hintern ergänzten ihre kleinen, kecken Brüste. Die Herrin ging auf sie zu und sah sie mit der unausgesprochenen Frage in ihren Augen an. „Würden Sie mich auf die Bühne begleiten?“ Das befehlende Lächeln der Herrin verriet ihr, dass es eine anstrengende Session werden würde, aber die Zeit würde sich lohnen. Sie antwortete mit einem herausfordernden und trotzigen Blick, der die Herrin herausforderte, ihr Bestes zu geben. Sie drehte sich nicht um, spürte aber, wie seine Augen sie beobachteten, als sie sich dem Käfig näherten, dessen Aufbau er beobachtet hatte.

Sie holte tief Luft und trat auf die Bühne. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Herrin stand vor ihr. Allein ihre Anwesenheit zwang dich, nach unten zu schauen und ihrem Blick zu begegnen. Ihre Augen trafen sich wieder. Dies würde sehr gut oder sehr schlecht werden, oder beides, wenn es überhaupt einen Unterschied gab. Mistress erklärte die Richtlinien, Regeln und Grenzen. Da sie selbst eine Mistress außerhalb des Clubs war, hatte sie das alles schon einmal gesagt, aber nie wirklich gehört. Sie nickte zustimmend, und das erforderliche Sicherheitswort wurde gegeben, wohl wissend, dass es nie gebraucht werden würde. Und so begann die Sitzung.

Der Rest des Raumes verblasste. Sie konzentrierte sich nur auf die Herrin und „ihn“. Sie lächelte, weil sie wusste, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Als erstes verlangte die Herrin, dass sie sich auszieht. Das Einzige, was sie anbehalten durfte, war ihre Unterwäsche, falls sie welche trug. Ohne jeden Protest tat sie, was man ihr sagte, und zog sich verführerisch, fast spielerisch, bis auf Strümpfe, Strumpfband und Tanga aus. Sie bekam von der Herrin einen scharfen Klaps auf den Hintern, weil sie frech und verspielt war und vergessen hatte, wo sie hingehörte und wer die Kontrolle hatte. Ihr Arsch brannte immer noch, als sie unterwürfig den Kopf senkte und sich bei der Herrin entschuldigte. Die Herrin verlangte, dass sie den Strumpfgürtel und die Strümpfe ausziehen sollte, so dass nur noch ihr schwarzer Spitzentanga im Schritt übrig blieb. Normalerweise war sie in solchen Nächten der Voyeur, aber sie war überrascht von der Erregung, die sich in ihrem Körper aufbaute. Es war eine unerwartete Reaktion darauf, so entblößt zu sein und im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, so dass alle sie sehen konnten.

Sie schaute sich den Käfig genauer an. Er war größer, als sie gedacht hatte. Es war ungefähr ein zehn mal zehn Fuß großer Eisenkäfig. Er war groß genug, dass sie beide darin Platz hatten und die Herrin sich trotzdem noch frei bewegen konnte. Ihr Blick schweifte von den Klammern, Ringen und Haken im Käfig ab, während ihr die vielen Möglichkeiten durch den Kopf gingen. Sie schaute auf und suchte nach „ihm“. Sie fand ihn und das letzte, was sie sah, bevor Herrin ihr die Augenbinde anlegte, war, wie er sich zurechtrückte und einen Blick der Begierde hatte, den sie noch nie auf seinem Gesicht gesehen hatte.

Als die Herrin eine Maske über ihre Augen legte, wurde ihre Welt dunkel. Der Rest ihrer Sinne verstärkte sich fast sofort. Sie spürte, wie kühle Luft aus den Lüftungsschlitzen der Klimaanlage über ihren fast nackten Körper wehte. Eine Gänsehaut überzog ihr Fleisch und ihre Brustwarzen verhärteten sich. Sie hörte die Stiefel der Herrin, die um sie herumlief, und das scharfe Klirren von Metall auf Metall. Der Duft von Sex erfüllte die Luft und drang in ihre Nasenlöcher. Unerwartet wurde ihre bereits pochende Muschi immer feuchter. Ihr dünnes Höschen wurde schnell durchnässt.

Sie spürte den festen Griff der Herrin an ihren Handgelenken, der sie vorwärts trieb. Sie spürte kaltes Metall unter ihren Füßen und wusste, dass sie im Käfig war. Sie versteifte sich nicht, als sie spürte, wie sich die kalten Eisenfesseln um ihre Knöchel legten und einrasteten. Sie saßen perfekt, nicht so eng, dass sie drückten und die Blutzirkulation unterbrachen, aber auch nicht so locker, dass ihre Füße scheuerten und scheuerten. An beiden Handgelenken wurden Fesseln angelegt und verschlossen. Ein Metallkragen wurde ihr um den Hals gelegt und verschlossen. Bei jedem Klick machte ihr Herz einen Sprung. Noch vor wenigen Augenblicken war ihr kalt, jetzt war ihr heiß, ihr Körper brannte vor Erwartung.

Dann hörte sie es, das verräterische Geräusch von Schwerlastketten. Nicht das Klirren der leichteren Aluminiumketten, sondern das solide Rasseln von Eisenketten. Die Herrin meinte es heute Abend ernst. Sie spürte das Gewicht der Ketten, als sie an ihren Fesseln befestigt wurden. Die Herrin legte ihr keine Kette ans Halsband… vorerst. Sie hörte das wiederholte Rütteln der Ketten, als sie über mehr Metall gezogen wurden, und schnell wurde ihr linker Arm über ihren Kopf gehoben. Ihr rechter Arm folgte rasch dem Beispiel. Beide Arme befanden sich nun über ihrem Kopf, hoch, weit und leicht nach hinten gestreckt, bis an die Grenzen der Bequemlichkeit.

In dieser Position wurden ihre schönen Titten betont, da sie angehoben wurden und ein wenig hervorstachen. Warme Hände streichelten ihre vollen Brüste, umfassten sie und hoben sie an, als wollten sie sie zur Schau stellen. Sie wusste, dass „er“ zusah und fragte sich, wie sehr er die Show genoss. Ein scharfer Klaps auf jede Brustwarze brachte sie in die Realität zurück und fokussierte ihre Gedanken. Sie kannte das Gefühl überall, als eine lederne Reitgerte wieder scharf auf ihren verhärteten Brustwarzen landete. Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken und sie spürte die Hitze ihrer Brustwarzen, die durch die Aufmerksamkeit der Herrin leicht brannten.

So plötzlich wie es begann, endete es auch wieder. Die warmen Hände der Herrin lagen wieder auf ihren Brüsten, dieses Mal kniffen und rollten ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Ihre Nägel fuhren ganz leicht über die Spitze ihrer Brustwarzen. Bevor sie sich fangen konnte, entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen der Lust. Sie konnte es nicht verhindern. Es fühlte sich zu gut an. Es war zu lange her, dass sie eine Sitzung mit jemandem gehabt hatte. Sie hatte ganz vergessen, wie erotisch und aufregend sie waren. Die Erfahrung einer Session half ihr zu verstehen, was ihre Untergebenen meinten, als sie ihr sagten, dass das Vergnügen bei weitem den Schmerz überwiege.

Die Herrin hörte ihr Stöhnen und schnauzte sie an: „Habe ich dir erlaubt, ein Geräusch zu machen?“ Ihre Stimme war tief und befehlend.

„Nein, Herrin“, antwortete sie und versuchte, ihre Stimme ruhig und gleichmäßig zu halten.

Herrin kniff schmerzhaft in beide Brustwarzen und sie holte langsam und tief Luft, um nicht aufzuschreien. Herrin erwiderte: „Für deinen Ungehorsam wirst du bestraft werden.“ Sie hörte ein kurzes Rascheln und zuckte dann zusammen, als eine Nippelklemme auf jeden Nippel gesetzt und langsam festgezogen wurde. Sie brauchte eine Minute, um sich wieder zu konzentrieren und die Kontrolle über ihre Atmung zu erlangen, aber als sie es geschafft hatte, konnte sie nur noch lächeln.

Das Geräusch von Ketten, die sich wieder bewegten, und plötzlich wurden ihr beide Füße unter den Füßen weggezogen. Das belastete ihre ausgestreckten Arme noch mehr. Ihr gesamtes Gewicht wurde von ihren Armen getragen, da ihre Füße nicht mehr den Boden berührten. Sie bemühte sich, ihr Gewicht so zu verlagern, dass die intensive Dehnung ihres Körpers ihre Muskeln nicht übermäßig belastete. Ihre Beine waren gespreizt und entblößten ihre klatschnasse Muschi für den ganzen Raum. Konnte er den Duft ihres Geschlechts riechen? War er schon erregt? Oh, wie sehr sie sich wünschte, sie könnte jetzt seine Reaktionen sehen. Das Geräusch von sich lösendem Metall und das langsame Schleifen von Metall auf Metall erregte ihre Aufmerksamkeit, als sie herumgewirbelt wurde, immer noch mit gespreiztem Adler gefesselt, so dass ihr Hintern dem Raum zugewandt war.

Wieder dieses Geräusch, das Geräusch von Leder auf Haut. Ein geschickter Klaps auf ihren Hintern folgte. Die Herrin fuhr fort, ihren Hintern zu necken und zu missbrauchen, über ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Arsch und die Rückseite ihrer Beine. Herrin schien jedoch ihren engen Arsch am meisten zu mögen. Die Zeit stand still. Es schien kein Ende zu nehmen, die Schläge kamen einfach immer wieder. Manche waren sanft und streiften nur knapp ihre Haut, andere landeten fest und hart, manche schnell und schnell, andere langsam und verzögert. Sie konnte die Hitze spüren, die von ihrem gesamten Hintern ausging, aber am überraschendsten war, dass ihre Muschi vor Erregung klatschnass und pulsierend war.

Sie war so vertieft in den Moment, dass sie nicht einmal bemerkte, dass sie wieder herumgedreht wurde und sich dem Publikum zuwandte. Schockwellen rollten durch ihren Körper, als sie merkte, dass Mistress die Reitgerte benutzte, um ihre bereits durchnässte Muschi aufzuheizen, indem sie ihre empfindliche Klitoris streichelte. Sie konnte spüren, wie die raue Kante der Reitgerte träge über ihre Muschi fuhr. Dann bearbeitete Mistress ihre Innenseiten der Oberschenkel mit schnellen, geschickten Schlägen auf ihre Beine hin und her. Vibrationen von Schmerz und Vergnügen wanderten hoch zu ihrer Muschi und zu ihrem Arsch.

Sie fing sich, bevor ein Stöhnen, das tief in ihrer Kehle steckte, für Herrin zu hören war. Es kostete sie alles, um ihre Atmung zu kontrollieren und nicht zu schreien. Sie konnte nicht brechen. Er würde das Interesse verlieren, wenn er ihr nicht zutraute, dass sie mit allem, was sie durchmachen musste, umgehen konnte. Ihre harte, stählerne Natur musste in dieser Sitzung durchscheinen. Sie begann, sich alle Möglichkeiten durch den Kopf gehen zu lassen und wurde abrupt in die Realität zurückgerissen, als die Herrin begann, die Klammern an ihren Brustwarzen zu schlagen. Bevor sie sich fangen konnte, entkam ein scharfer Schmerzensschrei ihren Lippen.

Herrin hörte sie, und alles, was sie tat, war, mit der Zunge zu schnalzen und ihr ins Ohr zu flüstern: „Und dabei hast du dich so gut geschlagen. Mal sehen, was du wirklich drauf hast.“ Ihr Atem blieb ihr im Hals stecken und sie überlegte angestrengt, was Herrin wohl vorhatte. Und doch war ihr ganzer Körper elektrisiert von all den Möglichkeiten. Sie könnte jetzt abspritzen, wenn Herrin sie nur lassen würde. Herrin war nicht dumm. Sie wusste genau, wie nahe sie dem Höhepunkt war, und das war die schlimmste Strafe von allen.

Sie hörte, wie Herrin dem Publikum sagte, dass sie schlecht gewesen sei und wieder bestraft werden müsse. Sie hörte, wie das Publikum den Atem anhielt. Ein paar Leute ermutigten die Herrin und gaben ihr zu verstehen, dass sie ihre Entscheidung gutheißen. Sie hörte aufmerksam zu, um zu sehen, ob sie „seine“ Stimme unterscheiden konnte. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte sie nicht hören.

Sie spürte den kalten Stahl des Käfigs unter ihren Füßen, als sie auf den Boden gesenkt wurde. Die Herrin fragte sie, ob sie festen Boden unter den Füßen habe, und sie nickte gehorsam mit Ja, ohne einen Laut von sich zu geben. Ihre Arme wurden von ihren Fesseln befreit und hingen schwer an ihrer Seite. Sie wollte verzweifelt ihre Schultern massieren, als das Gefühl schmerzhaft zurückkehrte, aber sie tat es lieber nicht, weil sie die Reaktion der Herrin fürchtete, wenn sie auch nur zuckte. Sie hatte schon genug Ärger.

Die Herrin muss ihre Gedanken gelesen haben, denn ihre festen, warmen Hände begannen, ihre Schultern sanft und liebevoll zu massieren. Die Fesseln wurden von ihren Knöcheln entfernt, während die Herrin ihre Schultern über ihre Arme bis zu den Ellbogen massierte. In Windeseile wurden ihre Ellenbogen plötzlich hinter sie gezogen, bis sie sich berührten. Ein grobes Hanfseil wurde um ihre Ellenbogen bis hinunter zu ihren Handgelenken gewickelt. Gleichzeitig spürte sie, wie eine Kette an einem der mittleren Haken an ihrem Halsband befestigt wurde, woraufhin sie an den Ellbogen von den Füßen gehoben wurde. Ihre Brust, Arme und Schultern dehnten sich schmerzhaft unter der Belastung.

Ein grobes Hanfseil wurde fest um ihre Knöchel gewickelt. Sie spürte einen plötzlichen Zug an ihrem Halsband, als ihr Knöchel gepackt und scharf hinter ihr hochgezogen wurde, so dass er fast ihren Hintern berührte. Sie erkannte, dass die Kette an ihrem Halsband nicht dazu diente, ihre Atmung einzuschränken, sondern sie zu stabilisieren, als das Seil durch einen anderen Haken an ihrem Halsband gefädelt wurde und ihren Knöchel in Richtung ihrer Schulter hochzog. Je stärker die Herrin zog, desto nasser wurde sie. Sobald Herrin den Knöchel dort hatte, wo sie ihn haben wollte, machte sie dasselbe mit ihrem anderen Knöchel. Dann schlang sie das Seil wieder durch den Kragen, so dass sie beide Knöchel dort halten konnte, wo sie sie haben wollte, ohne die Spannung im Seil zu verlieren, und band es ab.

Sie hing jetzt bedenklich in der Luft, aber ihre Atmung begann sich zu beruhigen. Wenn sie sich jedoch zu sehr bewegte, würde sich das Halsband verschieben und sie würde Schwierigkeiten beim Atmen bekommen. Ihre Knie wurden auseinandergezogen, als eine Armschiene zwischen ihre Beine gelegt wurde, ihre gefesselten Arme hingen immer noch über ihrem Rücken und trugen den Großteil ihres Gewichts. Ihre Fotze war dem Raum ausgesetzt, die Knie weit gespreizt.

Die Herrin stand plötzlich vor ihr und streichelte ihre vollen Brüste. Die Nippelklemmen hingen immer noch an ihren steinharten Brustwarzen. Sie wusste, dass diesem Moment des Vergnügens bald viel mehr Schmerz folgen würde. Im Publikum hörte sie die Leute stöhnen, als die Herrin ihre Brüste streichelte. Die Herrin packte die Nippelklemme und streckte ihre Titte vor ihr aus. Ihr Atem wurde plötzlich flach, als sie sich bemühte, durch den Schmerz zu atmen. Die Herrin begann, ihre Titte mit einem Hanfseil zu umwickeln und zog es mit jeder Umdrehung fester an. Sie fühlte sich an wie ein Ballon, der kurz vor dem Platzen war. Herrin machte dasselbe mit der anderen Titte. Sie trug nun einen Hanf-BH, der ihre Titten dem Publikum entgegenstreckte, als Herrin ihn an eine der vorderen Schlaufen ihres Halsbandes band, um das Halsband etwas zu entlasten.

Sie war soooo feucht. Ihr Mösensaft lief ihr das Bein hinunter. Während Mistress ihre Fesseln überprüfte, fuhr sie beiläufig mit einer Hand über ihr geschmeidiges Fleisch. Ihre Berührung war kühl auf ihrer dampfend heißen Haut. Herrin kommentierte zum Publikum: „Ist das nicht ein hübsches Paket? Die Zuschauer jubelten ihr zu. Ihre Reaktion steigerte nur ihre Erregung, was sie nicht für möglich gehalten hätte.

Die Herrin sagte: „Jetzt, wo sie alles schön verpackt hat, ist es wohl an der Zeit, das Paket zu schmücken.“ Das Publikum begann Vorschläge zu machen. Es fiel ihr schwer, auch nur eine Stimme deutlich zu hören. Herrin muss jedoch eine gehört haben, die ihr gefiel, und sagte: „Ja, ich denke, das wäre gut“ Sie hörte ein Rascheln und dann eine Reihe kleiner Schläge und leichtes Kettenrasseln. Dann sagte die Herrin: „Aber mit welchen Ornamenten sollen wir unser Paket verzieren, mit diesen oder jenen?“ Die Zuschauer riefen ihre Antworten und halfen der Herrin bei der Entscheidung, welche Ornamente sie verwenden sollten.

Sie war triefend vor Erregung. Sie keuchte und atmete schwer, um ihren Körper zu kontrollieren und wollte nicht kommen. Wenn sie ohne die Erlaubnis der Herrin käme, würde die Bestrafung extrem hart und sehr, sehr schmerzhaft sein. Sie hatte heute Abend andere Pläne. Sie ließ ihre Gedanken einen Moment lang zu den Plänen für den Rest des Abends schweifen. Sie hingen von der Hoffnung ab, dass ihre Darbietung sein Interesse so weit wecken würde, dass er blieb und sich die ganze Show ansah. Er musste hier sein, wenn sie fertig war, sonst war alles, was sie durchgemacht hatte, umsonst gewesen. Obwohl sie zugeben musste, dass es sich erstaunlich gut anfühlte.

Ein scharfer Schmerz erregte ihre Aufmerksamkeit, als die Herrin an ihren Nippelklemmen zog und drehte. Es hörte sich an, als ob sie etwas befestigen würde. Sie keuchte, als Mistress die Klammern losließ und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter den Gewichten, die Mistress an jeder der Klammern befestigt hatte, spannten. Es war genug Gewicht, um ihr Gleichgewicht leicht nach vorne zu verlagern und ihre Position unsicherer und viel aufregender zu machen.

Herrin sagte zu den Zuschauern: „Sieht das nicht viel besser aus?“, und sie johlten zustimmend. Jeder von ihnen war froh, dass sie es nicht waren, aber gleichzeitig wünschten sie sich, dass sie es wären.

Sie hörte eine Stimme, die lauter war als die anderen, sagen: „Da fehlt noch etwas, aber nicht vorne.“ Sie kannte diese Stimme. Es war seine. Die Herrin hörte ihn ebenfalls und antwortete mit ihrer eigenen Frage.

„Was schlägst du dann vor?“

Alles, was sie ihn sagen hörte, war: „Ihre Muschi“.

Nicht ihre Muschi, dachte sie. Sie war so heiß und geil, dass die kleinste Berührung sie auslösen könnte und sie nicht in der Lage sein würde, ihre Reaktionen zu kontrollieren. Und doch schickte der Gedanke neue Wellen der Lust durch ihre bereits pochende Muschi. Sie schmerzte so sehr, dass es wehtat.

Sie keuchte schwer vor Erwartung, ihr Körper schrie vor Schmerz und delirierte vor Lust. Sie konnte es nicht mehr aushalten. Diesmal war sie nicht überrascht, als Mistress sie herumwirbelte. Das leichte Schwindelgefühl und die Orientierungslosigkeit steigerten ihre Erregung nur noch mehr. Ihre triefend nasse Muschi war nun dem Publikum zugewandt, so dass dieses besser sehen konnte, was gleich passieren würde.

Die kalten Finger der Herrin tauchten tief in sie ein. Ein leises Stöhnen grollte in ihrer Kehle. Sie fing sich und wartete auf die scharfen Worte der Herrin, war aber überrascht, als keine kamen. Mit festem Griff packte Mistress eine Muschilippe, zog sie straff und ließ sie zwischen ihren Fingern rollen. Plötzlich durchfuhr ein scharfer, stechender Schmerz ihre Muschi, als eine medizinisch aussehende Klemme mit scherenartigen Griffen an ihrer empfindlichen Lippe angebracht wurde. Sieben weitere Klemmen wurden angebracht, vier auf jeder Seite. Ihr Herz setzte einen Schlag aus und ein Schrei blieb ihr in der Kehle stecken, als jede einzelne Klammer an ihren zarten Lippen befestigt wurde. Ein feines Seil wurde durch die Griffe der Klammern geflochten. Die Seile waren an jedem Oberschenkel befestigt und spreizten die Klammern auseinander, so dass jeder einen ungehinderten Blick auf ihren schmerzenden und geschwollenen Kitzler und ihr hungriges Loch hatte.

Sie kämpfte darum, die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. Ihr Verstand war am Taumeln. Sie war es gewohnt, Schmerzen zu geben und die Kontrolle zu haben, nicht aber, Schmerzen zu empfangen und unterwürfig zu sein. Je mehr Schmerzen sie erleiden musste, desto mehr Endorphine schüttete ihr Körper aus, was ihr ein größeres Hochgefühl und ein Gefühl der Euphorie verschaffte. Jetzt verstand sie den Nervenkitzel, den ihre Untergebenen erlebten. Es war eine völlig andere Erfahrung, sich einem anderen völlig hinzugeben. Besonders jemandem, den man nicht gut kennt, dem man aber sofort und vollständig vertrauen muss.

„Und für den letzten Schliff“, fragte die Herrin, „wird das reichen?“

Sie hörte keine Antwort, aber sie bekam ihre Antwort, als sie einen eiskalten Metalldildo spürte, der langsam in sie eingeführt wurde. Er fühlte sich riesig an und er war wirklich hart wie Stahl und glatt wie polierter Chrom. Sie war so feucht, dass er trotz seiner Größe mühelos in ihr Loch glitt. Und als sie ihn ganz aufgenommen hatte, fühlte sie, wie er sie ausfüllte und dehnte wie kein anderer. Sie zitterte jetzt, bebte vor Erregung, als plötzlich ein Gewicht auf die Stahlstange gelegt wurde, das sie näher und fester gegen ihre pochende Klitoris zog.

Wie aus dem Nichts flüsterte sein heißer Atem in ihr Ohr: „Dein Geheimnis ist bei mir sicher.“

Plötzlich tobte die Wut in ihr und verdarb ihr sofort die Laune. Sie war nicht mehr am Rande der Ekstase, auf der sie den größten Teil der Sitzung verbracht hatte. Es war, als wäre sie ein Topf mit Wasser auf dem Herd, der überzukochen drohte, und sie wurde augenblicklich vom Herd genommen. Sie bekam ihre Gefühle unter Kontrolle und ein verführerisches, leicht hinterhältiges Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Sie wollte sich nicht abweisen lassen. Ihre Muschi war immer noch triefend nass und sie sehnte sich nach Erlösung, aber jetzt hatte sie wieder die volle Kontrolle über ihren Körper. Ihr Geist jedoch war noch immer von der neuen Erfahrung überwältigt. Ihre Grenzen waren heute Abend stark verschoben worden, ihre persönliche Hülle der Bequemlichkeit war zerrissen worden.

Sie war überrascht, als sie hörte, wie das Publikum ihr applaudierte. Die Herrin lobte sie dafür, dass sie eine so anstrengende Bondage-Session durchgehalten hatte. Jetzt kam der schwierige Teil, die Befreiung von der Session. Das konnte genauso anstrengend sein wie die Session selbst. Sie hörte, wie die Leute herumschlurften. So wie es sich anhörte, waren die anderen Sitzungen bereits beendet.

Die Herrin zeigte die gleiche Sorgfalt bei der Befreiung von den Fesseln, die sie auch bei ihren Untergebenen walten ließ. Die Herrin nahm das Gewicht von dem Metallschaft in ihrer gedehnten Muschi ab, wodurch der Druck auf ihre pochende, empfindliche und geschwollene Klitoris etwas nachließ.

Aber der steinharte Stab blieb an seinem Platz. Eine Träne kullerte über ihr Gesicht, als die acht Klammern an ihren Schamlippen entfernt wurden, das Blut strömte zurück in den gefühllosen Bereich und ließ sie schmerzhaft pochen. Mistress streichelte ihr Haar und flüsterte ihr tröstende Worte zu, die ihr versicherten, dass Mistress zufrieden war. Sie hatte es fabelhaft gemacht.

Herrin entfernte vorsichtig die Nippelklemmen und die Gewichte und nahm ihr dann vorsichtig den Hanf-BH ab, der ihre Titten zusammenhielt. Der Metalldildo wurde schließlich entfernt und ein Strom ihrer Säfte lief ihr das Bein hinunter. Herrin kicherte und sagte: „Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass du ’so‘ erregt bist. Gut gemacht.“
Ein weiteres Paar Hände packte sie an der Taille, als ihre Knöchel von ihrem Halsband befreit wurden. Ihre Füße berührten zum ersten Mal seit gefühlten Stunden wieder den Käfigboden. Ihre Beine waren so lange in einer Position gestreckt worden, dass sie ihr Gewicht noch nicht halten konnten. Feste Hände hielten sie fest, als ihre Knöchel losgebunden wurden und die Kraft langsam und schmerzhaft in ihre Beine zurückkehrte.

Ihre Arme fielen schlaff zur Seite, die Brust war eingefallen, als die Fesseln von ihren Armen gelöst wurden. Ein sehr unangenehmes, aber nicht allzu schmerzhaftes Kribbeln lief ihr von den Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen. Als ihr das Halsband abgenommen wurde, ignorierte sie den Schmerz in ihrer Brust und atmete tief durch. Immer noch mit verbundenen Augen wurde sie von den sanften, ruhigen Händen der Herrin geführt, bis sie spürte, wie weicher Samt über ihre Oberschenkel strich. Herrin half ihr, sich auf einer Liege auszustrecken, die sich anfühlte wie eine zerdrückte Samtliege. Die letzten Worte, die Herrin zu ihr sprach, waren: „Ich würde das gerne irgendwann noch einmal machen. Wenn du Interesse hast, weißt du ja, wo du mich findest. Es wird gleich jemand bei Ihnen sein.“

Die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken und Stille herrschte im Raum. Noch immer mit verbundenen Augen schloss sie die Augen und atmete weiterhin tief in ihren ganzen Körper ein und entspannte sich. Sie schreckte nicht auf, als feste Finger begannen, sie zu massieren. Das trug nur dazu bei, dass sie sich noch mehr entspannte. Eine warme Lotion wurde in ihre Knöchel eingerieben, um das Scheuern des Hanfseils zu lindern. Die Hände wanderten langsam ihr Bein hinauf und massierten gezielt jeden Muskel. Die Augenbinde wurde abgenommen und sie schloss die Augen, um das beruhigende Gefühl der Massage zu genießen. Ihr Oberschenkel und ihre Hüfte wurden bearbeitet, um die Verspannungen zu lösen, die durch die lange Streckung in einer so schwachen Position entstanden waren.

Die warmen Hände begannen an ihrem anderen roten und aufgescheuerten Knöchel und arbeiteten sich methodisch ihr Bein hinauf, mit der gleichen Sorgfalt und Liebe zum Detail wie am anderen Bein.

Ihre Augen flatterten jedoch auf, als ihre Muschi fast achtlos gestreift wurde und die Hand sich ihren Weg zu ihrem inneren Oberschenkel bahnte. Sie hatte Mühe, sich zu konzentrieren, und ein lustvolles Stöhnen entwich ihren Lippen, bevor sie protestieren konnte. Langsam rückte ihr Massagegerät in den Fokus. Und nicht so schnell, wie sie es sich gewünscht hätte, kam ihr Arm herum, die Faust ballte sich und schwang mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte. Obwohl ihre Reflexe langsamer waren, als ihr lieb war, waren sie schneller, als er erwartet hatte, und sie verfehlte ihn nur knapp, als er sich aus dem Weg duckte. Seine Hände blieben in der Position der Daumen auf dem Rand ihrer Muschi eingefroren. Sie schlug wieder mit dem anderen Arm zu, aber diesmal hatte er damit gerechnet und fing ihre Faust mitten im Schwung mit einer Hand ab und weigerte sich, die andere Hand zu bewegen, die so dicht an ihrem Loch lag.

„Du gottverdammter, mutterfickender Hurensohn“, brüllte sie. „Für wen zum Teufel hältst du dich? Hast du eine Ahnung…?“ Sie wurde mitten im Satz unterbrochen, als er sich zu ihr beugte und sie mit voller Wucht auf die Lippen küsste. Sie holte erneut mit der freien Hand aus, und wieder erwischte er sie mitten im Schwung und legte ihr beide Arme über den Kopf. Sein Kuss war heiß und dampfend, voller Leidenschaft. Seine Zunge war fordernd und drängte sich in ihren Mund. Er presste seinen Körper an den ihren und benutzte ihn, um sie davon abzuhalten, sich so sehr zu wehren.

Das Bedürfnis ihres Körpers übernahm die Oberhand und schaltete ihre Wut völlig aus. Sie hörte auf, sich zu wehren, öffnete sich seinem Kuss und stöhnte vor Verlangen. Ihre aufgestaute Wut und Frustration wurde nun in Leidenschaft umgewandelt. Sie entspannte sich und ließ seinen Körper mit ihrem verschmelzen. Er hörte auf, sie zu küssen, sah ihr direkt in die Augen und sagte. „Hast du eine Ahnung, was ich ertragen musste, als ich dich da oben sah? Weißt du, wie hart ich war, dass ich nichts anderes tun konnte, als dazusitzen, während sie dich für alle sichtbar zur Schau stellte?“

Sie konnte spüren, wie hart sein Schwanz war, als er sich gegen sie presste. Und oh Gott, wie ihre Muschi pochte, als sie merkte, dass er größer war als die Metallstange, die gerade in ihr steckte. Endlich schaltete sich ihr Verstand ein und sie erkannte, dass sie in der Position war, die sie haben wollte. Ihr Ziel, der Mittelpunkt des Abends, war hier, wollte sie und alles, was sie zu geben hatte. Sie war endlich in der Lage, ihrem innersten Verlangen nachzugeben. Er würde alles bekommen, was er wollte, und noch mehr.

Sie sah ihn an und antwortete: „Wenn es für dich so schwer war, zuzusehen, konntest du die Show dann wirklich genießen?“ Sie sah sich im Raum um und stellte fest, dass das Schicksal eindeutig auf ihrer Seite war. Sie befand sich in einem privaten Spielzimmer. Sie hatte schon davon gehört, aber so oft, wie sie den Club besucht hatte, war sie noch nie in einem gewesen. Ein großes Bett mit einem schmiedeeisernen Kopf- und Fußteil stand an einer Wand. An der Wand und an verschiedenen Stellen des Bettes hingen Riemen, Handschellen und andere Fesseln, die eine Reihe von Möglichkeiten boten, jemanden zu fesseln. Auf einem Tisch neben dem Bett stand eine Kiste mit „Spielzeug“. Ihre Gedanken überschlugen sich vor Möglichkeiten.

Seine Antwort überraschte sie jedoch: „Ich wollte dich persönlich für eine gute Arbeit belohnen und dir zeigen, wie sehr mir deine Show gefallen hat.“ Er beugte sich vor und küsste sie erneut, Lust und Verlangen strömten aus seinem Mund in ihren. Während sie ihn küsste, erforschten ihre Zungen den Mund des anderen, wagten sich hinein und heraus, wanderten über die Zähne und kämpften gegeneinander. Die aufgestaute Frustration, die sie beide durch die Sitzung verspürten, schürte ihr bereits flammendes Verlangen.

Er ließ ihre Hände los und sie fielen ihm um den Hals, ihre Münder waren noch immer in einem wilden Kuss verschlossen. Er hob sie von der Liege und zog ihren Körper an seinen. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und grub ihre Nägel durch sein Hemd in seinen Rücken. Er knurrte vor Vergnügen, und sie spürte, wie sein Schwanz gegen den Stoff seiner Jeans pochte und danach strebte, frei zu kommen. Er legte sie sanft auf das Bett und spreizte sich über sie. „Lass uns die Massage beenden, ja?“

Sie konnte nur zustimmend stöhnen. Er ritt über ihre Taille, seine Hände waren mit Lotion eingeschmiert, und begann mit ihren Schultern, wobei er fest und langsam arbeitete. Mit großer Sorgfalt arbeitete er jeden Arm hinunter. Dann arbeitete er sich wieder hoch zu ihren Schultern und über die Vorderseite ihrer Brust, da er wusste, dass diese am meisten von der Sitzung beansprucht wurde. „Du bist so verdammt sexy in Hanf“, sagte er, als er begann, ihre Brust zwischen ihren üppigen Brüsten weiter zu massieren.

Sie stöhnte ihre Antwort. Ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer, als er anfing, ihre Titten zu massieren, die noch rot von den Hanffesseln waren. Er nahm eine Brustwarze zwischen seine Finger und massierte sie zunächst vorsichtig. Er ließ sich Zeit und genoss den Ausdruck von Lust und Schmerz, der auf ihrem Gesicht und Körper stand. Er rollte die Brustwarze zwischen seinen Fingern und zog und zerrte daran. Dann arbeitete er sich von der Brustwarze aus in Kreisen vor und massierte die gesamte Titte und dann die Brustmuskeln. Er bearbeitete ihre Brust weiter und ging dann zur anderen Brust über, wobei er mit der gleichen Sorgfalt und Technik an der Brustwarze begann.

Sie merkte, dass er das schon mal gemacht hatte, aber das war ihr im Moment egal. Es fühlte sich einfach zu verdammt gut an. Während er ihre vollen, üppigen Titten bearbeitete, rutschte er weiter nach unten und spreizte ihre Hüften. Sie konnte spüren, wie sein Schwanz pulsierte; pochend, schneller und härter, je länger er ihre Titten massierte. Sie begann, ihre Hüften ein wenig zu rollen und sich an ihm zu reiben. Sie versuchte, sich so zu bewegen, dass sein Schwanz gegen ihre Klitoris drückte, auch wenn es durch seine Jeans war.

Plötzlich war sein Mund, heiß, feucht und nass, um ihre Titte gewickelt, saugend, leckend und knabbernd. Er steigerte das Tempo und verschlang sie, küsste eine, dann die andere, saugte hart an einer Brustwarze und biss dann sanft hinein. Sie heulte auf, das Geräusch war eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen. „Ich kann mir nicht helfen“, sagte er, während er seinen Mund weit öffnete und so viel von ihrer großen Titte in seinen Mund nahm, wie er konnte. Seine Zunge umkreiste sie und saugte heftig an ihr. „Du schmeckst so göttlich, ganz mit Lotion und Schweiß bedeckt“, sagte er, als er sich über die andere Titte hermachte. Er verschlang sie mit der gleichen Wildheit wie die andere.

Ihre Nägel gruben sich in sein Hemd und bewahrten seinen Rücken vor bösartigen Verletzungen. Ihr Rücken wölbte sich und sie schrie vor Lust, der Klang erfüllte den Raum. Ihr Körper war zu lange am Rande der Lust geritten, ohne sich zu befreien. All die aufgestaute Frustration nahm überhand und verwandelte sich in ein animalisches Verlangen nach Erlösung. Ihr Körper ließ sich das nicht verwehren. „Ich werde jeden Zentimeter von dir schmecken“, sagte er, während er sich von ihrer Brust nach oben arbeitete. Er knabberte und küsste ihren Hals. Sie warf ihren Kopf in einer unausgesprochenen Einladung zur Seite und machte sich so für ihn angreifbar. Er biss hart zu und hielt sie fest, während sie schrie, stöhnte und noch mehr schrie. Das Bett war mit ihren Säften getränkt. Sein Hemd war nun von ihren Nägeln zerrissen, Fasern und Fleisch lagen darunter.

Er ließ seinen Biss los und begann, sich seinen Weg an ihrem Körper hinunter zu saugen und zu knabbern. Während er sich ihren Körper hinunterarbeitete, zwang er ihre Beine mit seinem Körper zu öffnen und glitt langsam dazwischen. Sein harter Schwanz fuhr über ihre Klitoris und ihre Muschi, aber sie schrie frustriert auf, als er sich weiter nach unten bewegte. Sein ganzer Körper fuhr über ihre empfindlichen Lustorgane und als er sein Gesicht in ihrer klatschnassen Muschi vergrub, klammerte sie sich an das Bett, wölbte ihre Hüften und stieß sie in sein Gesicht. Er hielt inne, um ihre Säfte aufzulecken, die sich auf den Laken gesammelt hatten, und sein Haar kitzelte ihre Klitoris. Er knabberte wieder an ihrer Muschi, wobei die Geräusche seines Essens von ihren Schenkeln gedämpft wurden. Seine Zunge schlürfte und leckte jeden Zentimeter ihres heißen Lochs, als wäre es eine Eiswaffel, die an einem heißen Sommertag schnell schmilzt. Kein einziger Tropfen ihrer schweißtreibenden, würzigen Creme wurde verschwendet.

Er tauchte seine Finger tief in ihr Loch und begann an ihrer Klitoris zu knabbern. Seine Finger wirbelten in ihr herum und fühlten jede Falte ihrer Muschi. Er spielte mit ihrem Kitzler, saugte und knabberte daran, dann drückte er seine Zunge fest dagegen und rollte sie in kleinen Kreisen herum. Er schob seine Finger tiefer in sie hinein, während sie ihren Hintern vom Bett hochzog und auf seinem Gesicht ritt. Schreie von reinem tierischen Hunger und Lust erfüllten den Raum. Es waren die Geräusche, die jemand von sich gibt, wenn er seine Menschlichkeit und Kontrolle verloren hat und alles, was übrig bleibt, reine, instinktive, animalische Lust ist.

Seine Finger haben ihren Sweet Spot gefunden. Den, der tief in einer Frau vergraben ist und eine mächtige Kettenreaktion auslöst, wenn er richtig gespielt wird. Und er spielte mit ihr; er drückte ihren Knopf und spielte ihr Lied. Er leckte und saugte wütend an ihrer Klitoris, während seine Finger tief in ihr streichelten, was sowohl ihren Geist als auch ihren Körper über den Rand schickte, auf dem er so lange geritten war.

Ihr ganzer Körper wölbte sich vom Bett und spannte sich an, während sie an den Laken zerrte und immer noch schrie, als die ersten Wellen des Orgasmus durch ihren Körper schwappten. Er wurde so stark, dass er ihr schließlich den Atem raubte. Alles, was sie tun konnte, war, zu zittern und zu beben, als sie sich dem Vergnügen und der Befreiung hingab, nach der sie sich die ganze Nacht während ihrer Sitzung gesehnt hatte. Die letzten Wellen der Lust verließen ihren Körper und ließen sie stumm und zitternd auf dem Bett zurück. Er blieb zwischen ihren Beinen vergraben und leckte zärtlich ihre Säfte auf. Schließlich schaute er auf, das Gesicht mit Sperma verschmiert, und lächelte.

Sie lag da und rauchte ihre Zigarette, ihr Körper war immer noch hungrig nach mehr. Sie hatte gerade eines der stärksten Erlebnisse ihres Lebens gehabt, aber anstatt ihr inneres Feuer zu löschen, hatte es ihr Verlangen nach mehr nur noch mehr angeheizt. Es hatte ihr inneres Tier aus dem Käfig befreit, in dem sie es eingesperrt hielt. Das innere Tier würde jetzt nicht mehr verschwinden, bis alle seine Bedürfnisse gestillt und sein Hunger befriedigt war. Sie beobachtete ihn, als er sich entkleidete. Sie konnte sehen, dass er genauso hungrig war wie sie.

Seine teuren Kleider waren ihm im Moment egal. Er brauchte sie und zwar sofort. Er riss sich die Stiefel aus und sie flogen quer durch den Raum. Er riss an seinem Hemd, das nun von ihren Nägeln ruiniert war, und die Knöpfe platzten ab, als er es auf den Boden warf. Seine Finger fummelten und kämpften, um seinen Gürtel und seine Jeans zu öffnen. Schließlich gaben sie beide nach und er zog sie aus.

Es überraschte sie nicht, dass er keine Kleider anhatte. Sie hatte genug gewartet, beugte sich vor und drückte ihre Zigarette aus. Als sie sich wieder auf den Rücken drehte, spürte sie, wie sich das Gewicht des Bettes verlagerte und er neben sie fiel. Sie drehten sich beide auf die Seite und sahen sich an, die Augen fixiert, die Körper kämpften um die Vorherrschaft und Kontrolle. Die Beine waren ineinander verschlungen und kämpften darum, den richtigen Hebel zu finden, der sie nach oben befördern würde. (Hier beginnt das ursprüngliche Ende, mit dem die Geschichte begann. Lebhaftere Leute gehen bitte auf Seite 18)

Hände flogen über den Körper des anderen, packten, drückten und schoben sie auseinander und dann wieder zusammen. Die ganze Zeit über verschlossen sich ihre Lippen zu einem wilden Kuss. Zungen wichen einander aus und parierten, Zähne kniffen und bissen in die Lippen, wenn sie sich festhalten konnten. Seine Hände fuhren ihren Körper hinunter und griffen nach dem dünnen Bund ihres Tangas im Schritt. Er riss ihn ihr brutal von den Hüften, der feine Stoff gab nach und fiel ihr die Schenkel hinunter. Die Reste ihres Höschens lagen noch in seiner Hand, als er es zwischen ihren Beinen hervorzog und auf den Boden warf, wobei er sich auf sie rollte und sie unter seinem Gewicht festhielt.

Es waren keine Worte nötig. Ihre Körper hatten die Kontrolle, befreit von den Zwängen ihres Verstandes. Sie bewegten sich gemeinsam wie ein Tier. Er verlagerte sein Gewicht, um seinen Schwanz an ihrem Eingang zu positionieren, während sie ihre Beine spreizte und ihre Hüften hob; sein Schwanz pochte gegen ihren Eingang. Sie atmeten gemeinsam und als er in sie eindrang. Sie atmeten beide scharf aus, als er sie in einer einzigen fließenden Bewegung ausfüllte. Seine Stöße waren scharf, schnell und tief, sein Atem wurde hektisch und flach. Er stützte sich ein wenig auf seine Beine und packte ihre Hüften, um ihn tiefer auf sich zu ziehen, während sie sich am Kopfteil festhielt.

Während er weiter in sie stieß, presste sie ihre Hüften gegen seine. Sie ritt auf den Wellen der Ekstase, die sich über ihren Körper ergossen. Sie war so nah dran, schwankte am Rande des Abgrunds, bereit, wollend und darauf wartend, über die Kante zu fallen. Sie wollte, dass er derjenige war, der ihr Ziel erreichte, der sie dorthin brachte, wohin kein anderer sie zuvor gebracht hatte. Aber ihr Verstand weigerte sich, das letzte Fitzelchen Kontrolle loszulassen, das sie an diesem gefährlichen Rand hielt. Der Kampf tobte, sie kämpfte, hin- und hergerissen zwischen Kontrolle und totaler Unterwerfung und Freiheit.

Er las ihre Körpersprache, spürte ihre Frustration und wie nah sie dran war. Er war überrascht, als sie sich von ihm zurückzog, begann aber zu lächeln, als sie sich umdrehte und auf alle Viere ging. Der schönste Arsch, den er je gesehen hatte, wurde ihm hoch in der Luft präsentiert, die Schultern nach unten und das Gesicht in einem Kissen vergraben. „Verdammt, was für ein perfekter Arsch“, sagte er.

„Halt die Klappe und fick mich“, knurrte sie. Er zeigte keine Gnade, als er ihre Hüften packte und in einem langen, harten Stoß in sie stieß. Er fickte sie wie ein Tier mit starken, heftigen, kraftvollen Stößen. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück und ließ nur die geschwollene lila Spitze seines Schwanzes in ihrem Eingang pulsieren, bevor er wieder in sie eindrang. Sie passte sich seinen Stößen an und ihr Arsch klatschte laut gegen seine Hüften. „Härter!!“, forderte sie. „Schneller!!“, schrie sie. Gehorsam gehorchte er und fickte sie mit allem, was er hatte.

Ihr Gesicht war im Kissen vergraben. Es dämpfte die gutturalen und animalischen Laute, die von irgendwo tief in ihr kamen. Er griff mit seiner linken Hand nach oben und packte eine Faust voll von ihrem langen, jetzt schweißgetränkten Haar und zog ihren Kopf zurück. Ihr Rücken sank tiefer und ihr Arsch hob sich ein wenig, während sie sich hart an seinem Schwanz rieb und keinen Raum zwischen ihren Körpern ließ. Seine Stöße schaukelten nun ihren ganzen Körper hin und her und zwangen sie, sich wieder am Kopfteil festzuhalten, um sich zu stützen. Seine freie Hand wurde nicht mehr benötigt, um sie an seinem Schwanz festzuhalten. Er fing an, ihren Arsch hart zu schlagen, eine Backe nach der anderen, wobei er seine Schläge mit seinen Stößen abstimmte. Ihre Schreie wurden lauter und schneller und trieben ihn an. Sie waren beide nahe dran, beide rollten wieder einmal der Ekstase entgegen. Seine Eier prallten bei jedem Stoß gegen ihre pochende Klitoris. Es war noch nicht genug. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann, ihren Kitzler zu reiben, in der Hoffnung, sich selbst über den Rand zu treiben.

Sie kam an den Rand, dann fiel sie einen Schritt zurück, war fast am Ziel und wieder nichts. All das war immer noch nicht genug. Der Kampf tobte immer noch. Ihr Verstand ließ sie nicht los, ihr Körper wollte sich nicht fügen und sie von den Fesseln der Kontrolle befreien. Ihr inneres Tier weigerte sich, auf diese Weise gefüttert zu werden. Das war es nicht, wonach es hungerte, und so blieb sie gefangen, Sekunden vor der Befriedigung. Ihr Temperament flammte auf und ihre Frustration wuchs, als ihr klar wurde, dass er vielleicht doch nicht der Richtige war.

Sie schaute über ihre Schulter und stoppte ihn mitten im Schlaganfall, als sie sagte: „Raus aus mir! Du hattest deine Chance. Ich werde mich dir nicht unterwerfen. Ich übernehme die volle Kontrolle.“ Er tat, was sie befahl, ließ ihr Haar los und zog sich leise zurück. „Auf den Rücken!“, knurrte sie, ein Hauch von Wut flackerte in ihren Augen auf. Jetzt hatte sie die totale Kontrolle, aber sie war wütend und frustriert. Das war eine gefährliche Kombination.

Er tat wie ihm geheißen, schnell und lautlos. Sie verschwendete keine Zeit und schnallte ihn mit den stärksten Riemen, die sie finden konnte, fest auf dem Bett fest. Sie entschied, dass die einfache Adlerstellung am besten war. Sie war einfach zu machen, bot den besten Zugang zum Körper und war dennoch sehr sicher. Sie schob ihm einen einfachen Ballknebel in den Mund, entschied sich aber gegen eine Augenbinde. Sie hatte nicht vor, seine anderen Sinne zu schärfen. Viel lieber wollte sie die Blicke in seinen Augen sehen, während sie ihn kontrollierte und dominierte.

Ihre Zeit auf der Bühne mit Mistress hatte ihren Geist und ihren Körper beansprucht und sie gezwungen, eine Rolle zu spielen, die sie nicht kannte. Jetzt war sie wieder auf vertrautem Terrain. Sie verfiel schnell in alte Gewohnheiten und Denkweisen. Sie war die Domina und der Meister. Er war ihr Sklave, ein Spielball, ein Werkzeug, das sie benutzen würde. Koste es, was es wolle, sie würde ihr Ziel erreichen oder den Hunger des Tieres, das in ihr frei wurde, stillen. Eine Zeit lang hatte sie ihm erlaubt, den Meister zu spielen. Sie hatte ihm die Kontrolle gegeben, aber er hatte versagt. Es war seine Schuld, dass sie so frustriert und wütend war. Jetzt hatte sie die Zügel in der Hand. Er hatte seine Chance gehabt und sie verpatzt. Er würde für sein Versagen bezahlen.

Sie schnappte sich einen Auspeitscher. Sie hatte einen schweren Holzgriff und schwarze, geflochtene Lederstränge von etwa 18 Zoll Länge. Sie begann, seinen Körper zu bearbeiten. Zuerst waren die Schläge fest und rhythmisch dumpf, als sie auf seiner Brust landeten. Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Schläge viel schneller und weniger rhythmisch kamen. Sie gingen von dumpf und stechend zu klatschend und wirklich schmerzhaft über. Er stöhnte laut auf und wehrte sich gegen seine Fesseln, als sich auf seiner Brust leuchtend rote Striemen bildeten. Bevor der Schmerz seine Sicht trübte, bemerkte er eine Veränderung in ihrem Verhalten. Sie stand größer, steifer und war eindeutig gebieterischer. Er sah, wie sich Schatten in ihren Augen abzeichneten, die immer glasiger wurden, je länger sie seinen Körper misshandelte.

Das Auspeitschen hörte auf, als sie die Peitsche wegwarf und einen langen, dünnen Dolch aus der Spielzeugkiste auf dem Tisch nahm. Sie setzte sich auf die Kante des Bettes, beugte sich vor, ihre großen Titten waren nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Sie fuhr mit der flachen Schneide des Messers an den Seiten seines Halses entlang. Sein Körper stürzte auf sie zu und wurde nur durch seine Fesseln gestoppt, sein Schwanz pochte immer noch, als er versuchte, ihre Titten in den Mund zu bekommen, was ihm nicht gelang.

Sie drückte die Spitze der Klinge fest in seinen Hals und zog einen einzigen Blutstropfen heraus. Sie sagte: „Du bist ein sehr böser Junge!“ und leckte den Blutstropfen auf, der sich langsam seinen Hals hinunterbewegte. Sie setzte sich auf und begann, mit dem Messer über seine Brust und um eine seiner Brustwarzen herum zu fahren. Sie schnippte mit der Spitze des Messers an einer und er stöhnte laut auf. Sie bewegte sich zur anderen Seite und schnippte auch an dieser Brustwarze, sein Stöhnen wurde durch den Knebel gedämpft. Seine Augen waren gefüllt mit einer Mischung aus Angst und Erregung. Sie quälte seine Brustwarzen noch ein wenig mehr. „Das ist kein Spiel für mich. Jetzt ist es für immer“, sagte sie, während die Klinge über seine Brust wanderte und zackige Kreise um seinen Nabel zog. Sie hinterließ rohe, rote Spuren an den Stellen, wo sie gewesen war.

Sie führte sie an seinen Hüften hinunter und um die Innenseiten seiner Oberschenkel herum. Die Klinge glitt grob über seine Haut, als sie sie um seinen Unterkörper herumführte. Sein ganzer Körper erstarrte mitten in der Bewegung, als sie langsam mit der Spitze der Klinge seinen gesamten steifen Schaft nachzeichnete. „Ich sollte das einfach loswerden. Es ist sowieso nutzlos für mich“, kommentierte sie gedankenlos, drückte das Messer aber fest in den Ansatz seines Schwanzes. Seine Augen weiteten sich, als er den Kopf schüttelte. Ihre weiche Hand hatte plötzlich einen eisernen Griff um seine Eier. Sie ließ das Messer träge über sie gleiten, während sie sprach: „Ich habe schon batteriebetriebene Spielzeuge gehabt, die besser funktioniert haben als du. Ich denke, ich werde dich einfach von diesen nutzlosen Fleischstücken befreien und uns beide aus unserem Elend befreien.“

Furcht erfüllte seine Augen, als er mit einem Knebel im Mund weiter versuchte, sie umzustimmen und seine Familienjuwelen zu retten. Trotz der Angst in seinem Gesicht, zeigte sein Schwanz nicht die gleichen Anzeichen. Er blieb steinhart und pochte ungeduldig. „Ich gebe dir noch eine Chance“, sagte sie und legte ihm das Messer auf die Brust. „Aber wenn du mich noch einmal im Stich lässt… werden die Konsequenzen sehr schwerwiegend sein. Hast du das verstanden?“, fragte sie. Er nickte energisch zustimmend. Er war froh, dass seine Juwelen ihre Wut überlebt hatten.

Sie bestieg ihn mit Leichtigkeit und glitt mit einer einfachen Bewegung an seinem Stab hinunter. Langsam schaukelte sie hin und her und bewegte sich entlang der gesamten Länge seines Schwanzes, wobei sie ihre Klitoris an ihm rieb, was ihre Erregung noch steigerte. Er fühlte sich so gut in ihr an. Sie war so gedehnt und voll, dass jeder Pulsschlag seines Schwanzes in ihr widerhallte. Sie verlor sich in dem Moment, ihr einziges Ziel war es jetzt, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und endlich den animalischen Hunger zu stillen, der sie beherrschte. Sie war schon einmal in dieser Position gewesen, die Person hatte sich verändert, aber die Bewegungen waren für sie jetzt die gleichen. Er war nur ein weiteres Werkzeug, mit dem sie sich selbst befriedigen konnte, eine weitere Mahlzeit, die den schrecklichen Hunger in ihr stillen würde.

Sie spürte, wie der Druck in ihr wieder anstieg. Sie steigerte das Tempo. Schneller und schneller, härter und härter ritt sie ihn und stieß ihn mit solcher Kraft zurück, dass er hart gegen seine Fesseln gezogen wurde. Sie presste ihre Hüften gegen ihn und bearbeitete ihre Klitoris mit jedem Stoß. Sie fickte seinen Schwanz mit animalischer Wut, während sie ihre Titten packte und an ihren Nippeln zog, sie zwischen ihren Fingern drehte und rollte, genau wie er es früher am Abend getan hatte.

Er beobachtete sie, wie sie ihn fickte. Ihr Körper war schweißbedeckt. Sie war in ihrer eigenen Welt der Lust und Ekstase versunken. Ihre Augen waren völlig glasig und er wusste, dass er das Letzte war, woran sie dachte. Aber das war ihm egal. Es erregte ihn, einfach nur zuzusehen. Sie war ein wildes, ungezähmtes Tier. Ihre Schönheit war nicht das Einzige, was ihn erregte. Ihre totale Kontrolle über ihn und ihre Gleichgültigkeit ihm gegenüber trieben ihn bis zum Äußersten.

Die meisten Frauen fickten ihn für das, was er war, fickten ihn für sein Geld, oder fickten ihn für das, was sie glaubten, dass er für sie tun könnte. Sie behandelte ihn wie jedes andere Gesicht in der Menge, nur ein weiterer Schwanz, den sie nach Belieben benutzen konnte. Deshalb fand er sie auch so attraktiv. Und obwohl es ihr nur um ihre Befriedigung ging, bearbeitete sie seinen Schwanz auf eine Weise, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie ihn heftig stieß, griff ihre samtweiche Muschi immer wieder nach seinem Schwanz, wie eine Frau, die weiche, seidige Handschuhe trug und ihm den besten Handjob seines Lebens gab.

Sie befand sich auf einer Achterbahnfahrt, die sie nicht stoppen oder beenden konnte, selbst wenn sie es wollte. Und gerade jetzt war sie fast auf dem Gipfel des größten Hügels der Fahrt. Sie konnte die Kuppe sehen. Sie war fast am Ziel. Sie wusste, dass sie, sobald sie die Kuppe überquert hatte, nur noch Freudenschreie ausstoßen und einen berauschenden freien Fall nach unten erleben würde. Aber sie wusste auch, dass ihr Auto manchmal auf dem Gipfel stehen bleiben würde, so wie es heute Abend schon mehrmals passiert war. Sie war nur noch Sekunden davon entfernt, den Gipfel zu erreichen, und sie hatte nicht vor, noch einmal stehen zu bleiben. Sie würde sich nicht verleugnen lassen. Sie würde alles tun, was nötig war, um diese Fahrt zu beenden.

Als sie den Scheitelpunkt erreichte, spürte sie erneut die Wut des Kampfes. Sie war des Kämpfens müde. Ihr Geist kümmerte sich nicht mehr um die Kontrolle. Alles, was ihr Körper wollte, war, loszukommen. Das innere Tier kontrollierte jetzt alles. Sie versuchte nicht mehr, die Situation, andere oder sich selbst zu kontrollieren. Die Bestie in ihr hatte den Kampf gewonnen. Der Krieg war im Begriff, gewonnen zu werden. Sie war nicht mehr aufzuhalten, verdammt seien die Konsequenzen.

Während der Kampf in ihr tobte, übertrugen sich die Erschütterung der Kontrolle, die Verwirrung und die Frustration auf ihren Körper und stießen ihn über den Rand hinaus. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Körper wölbte sich, nur durch die Fesseln gehalten. Gedämpfte Grunz- und Stöhnlaute drangen durch den Knebel, als die ersten Schüsse seines heißen, klebrigen Spermas in ihr explodierten.

Sie wollte nicht länger am Rande des Orgasmus stehen. Der Kampf in ihr war gewonnen und die Bestie machte sich bereit, den letzten Schlag zu führen und den Krieg zu gewinnen. Sie griff nach dem Messer, das immer noch auf seiner Brust lag, als er in ihr zu explodieren begann, verloren in seinem Orgasmus. Die Bewegung war stark, gekonnt platziert und gut getimt. Er war fließend und schnell, fuhr durch sein weiches Fleisch, trennte die Muskeln zwischen seinen Rippen und durchbohrte sein Herz. Sein Körper war hin- und hergerissen zwischen Cumming und Sterben. Als das Messer sein Herz durchbohrte und sein Leben beendete, sank sein Brustkorb ein, sein letzter Atemzug stotterte und zischte nur noch durch den Knebel. Gleichzeitig stießen seine Hüften noch tiefer in sie hinein und entleerten seinen letzten kräftigen Samenstrahl in sie.

Sie sah siegreich zu, wie sein Leben seinen Körper verließ und in den ihren floss. Sie erntete ihre Belohnung und Kriegsbeute, indem sie über den Kamm ihres letzten Hügels flog und in Ekstase fiel, wobei sie die Urschreie der Lust ausstieß. Sie wurde wie eine Stoffpuppe herumgeschleudert, als ihr Körper auf ihren zweiten und stärksten Orgasmus des Abends reagierte. Instinktiv drückte sie ihre Hüften in seine und drückte ihn in die Matratze, weil sie wollte, dass der freie Fall und die Freiheit der animalischen Lust und der reinen, rohen Emotionen niemals endeten. Ihr inneres Tier nährte sich von ihrem Orgasmus, bis es nicht mehr konnte. Gesättigt ging es bereitwillig zurück in seinen Käfig, der tief in den Ecken ihres Verstandes verborgen war, bis es den Hunger nicht mehr aushalten konnte.

Der Ritt war zu Ende. Sie stieg ab und richtete sich auf, um sicher zu gehen, dass sie nun für den Rest der Welt unbemerkt bleiben würde. Als sie zur Hintertür hinausging, blickte sie über die Schulter auf den Kadaver, der auf dem Bett lag, und sagte: „Ich bin enttäuscht von dir. Wie alle anderen hast du versagt und musstest die gleichen Konsequenzen tragen.“ Die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken hinter ihr.

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