Das Picknick

Das leuchtend rote Sebring-Cabrio rollte von der Fähre auf die Anlegestelle hinunter. Der verschwindende Nebel dämpfte die Geräusche, als es über den Kiesparkplatz rollte. Sie saß sanft auf dem rechten Sitz, die Füße in Sandalen unter sich verschränkt, so dass die Sonne ihre entblößten Oberschenkel sanft wärmte. Ihre funkelnden blauen Augen blitzten lachend auf, während die Brise ihr rotes Haar zerzauste.

Seine Augen blickten von der Straße hinunter zu ihren Beinen, wanderten langsam an ihrem Körper hinauf und beobachteten, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, als sie seinen Blick spürte. Schnell verließen sie das Dorf und rollten eine leicht aufgeweichte und schlammige Straße hinunter, die durch das tiefe Seegras führte. In der Ferne ragte der Witwengang eines längst verlassenen Leuchtturms aus dem Grün. Das Sonnenlicht blitzte kurz auf dem Blechdach auf.

Die weiche Graswiese fiel sanft in den weichen Sand des Strandes ab. Ein langes, verlassenes Dock erstreckte sich in das wogende Meer hinaus. Weiter vor der Küste zierte der rostige Rumpf eines alten Schiffes die Felsen und zeugte von der Notwendigkeit des Lichts.

Stille erfüllte die Luft, nur unterbrochen vom Flügelschlag der Monarchs… und ihrem leisen Atem. „Lass uns auf Entdeckungsreise gehen“, flüsterte sie, als hätte sie Angst, das Schweigegebot der Natur zu brechen.

Sie gingen langsam über die Wiese, schlossen sich dem Licht an… aus Angst, die Geister vergangener Wächter zu wecken. Die Finger verschränkten sich… der Puls raste bei der bloßen Berührung… ihre Hände rieben sich in nervöser Erwartung…

Das Licht stand leer und überlebte den Ansturm der Zivilisation. In der Mitte des großen Raumes führte eine Wendeltreppe zum Licht… „Komm schon“, flüsterte sie und begann den Aufstieg. Seine Augen wanderten von ihren Füßen langsam ihre wohlgeformten Beine hinauf, sein Blick verschwand unter dem sanft flatternden Sonnenkleid und erblickte ein winziges Bikinihöschen. Sie blickte nach unten, fing seinen Blick auf und lächelte, weil sie wusste, dass ihre Wahl der Unterwäsche für diesen Tag gut gewesen war.

Sie brach aus dem dunklen Innenraum in die helle Sonne des alten Witwengangs. Ihre Gestalt zeichnete sich im Sonnenlicht unter dem dünnen Kleid ab. Sie drehte sich langsam zu ihm um, als er auf den Treppenabsatz trat. Ihre linke Hand ruhte sanft auf ihrem Oberschenkel. Er erstarrte, gefangen von dem Bild vor ihm, unfähig, weiterzugehen. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, als ihre Hand sanft über ihren Oberschenkel wanderte und sanft gegen ihre wachsende Hitze drückte. Ihre Blicke trafen sich… gefesselt, während sie den Saum langsam höher zog, ihre Finger durch den weichen Stoff drückte, so empfindlich, dass sie die Textur ihres Spitzenhöschens spüren konnte. Ihre Nasenlöcher blähten sich sanft und ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug, die Brustwarzen wurden hart. „Sieh mir zu“, flüsterte sie mit einer solchen Intensität, dass es mehr ein Befehl als eine Bitte war. Und ihre weichen Finger drückten sich in ihre wachsende Hitze, während sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln spürte. Ihre rechte Hand glitt zu ihren Brüsten und streichelte sie, während sie zur Knopfleiste glitt.

Langsam und sinnlich begann sie die Odyssee, und ihre Augen beobachteten, wie seine mit jedem Knopf größer wurden. Die cremige Haut ihrer Brüste küsste langsam die Sonne, als das Sonnenkleid sich öffnete und ihre Brustwarzen verbarg. Ihre Finger fuhren nach unten, über ihren Bauch, und hinterließen bei jedem Halt frische, cremige Haut. Ihr Blick wich nicht von ihm, während ihre linke Hand tief in ihren weichen Schamhügel eindrang… geschützt nur durch das restliche Kleid und das winzige Spitzenhöschen.

Der letzte Knopf gab sich ihren Fingern hin, als ein schneller Windstoß das Kleid erfasste, als wollte er ihr helfen. Die dünnen Träger rutschten von ihren Schultern und der Wind trug das Kleid nach unten, auf die Wiese… und die Sonne spiegelte sich auf ihrer Haut wie Licht auf feinem Porzellan.

Vorsichtig glitten ihre Finger in die durchsichtige Spitze ihres Höschens… suchend… findend… Ihre Zähne bissen sanft auf ihre Unterlippe, als das erste Gefühl sie durchfuhr, wie die Brandung, die gegen den Steg unter ihr schlug. „Sieh mir zu“, flüsterte sie, nicht mehr befehlend… Seine Augen wanderten an ihr entlang, von den winzigen Sandalen hinauf zu ihren Beinen, nahmen jedes Detail ihres Körpers in sich auf, bis er bei ihren funkelnden irischen Augen endete.

Ihr Finger drang sanft in die weiche Hautfalte ein, die sie schützte, und verursachte ein lustvolles Keuchen, als sie ihre sich verhärtende Perle berührte. „Oh“, flüsterte sie fast ungehört. Und ihr Finger wanderte tiefer. Ihre Beine zitterten und sie hielt sich an der Reling fest. Seine Augen wanderten wieder nach unten… folgten der sanften Kurve ihres Arms, als ihre Hand in ihrem Höschen verschwand. Ihr Rücken wölbte sich leicht gegen das Geländer und ihre Augen flatterten sanft zu… Tiefer glitt ihre Hand, suchte und fand ihre Nässe. Ein Keuchen entkam ihren Lippen, „Fick mich!!!“, flehte sie.

Seine Hände bewegten sich leise zu seiner Brust, die Finger strichen über die Knöpfe des Seidenhemds. Langsam, ein Knopf nach dem anderen, bewegten sich seine Finger die Reihe hinunter. bei jedem Knopf weiteten sich ihre Augen, schnappten nach blauem Licht, durchbohrten seine Seele. Er spürte, wie ihre Augen in die seinen eindrangen und ihm einen direkten Weg zu ihrem Geist boten. Ihre Leidenschaften blitzten in ihren Augen auf und verbanden sich mit seinen. Sechs Knöpfe… weg. Das Hemd rutschte von seinen Schultern, während er die weichen Lederschuhe von seinen Füßen kickte.

Ihre Finger hakten sich sanft in den Gummizug ihres winzigen Höschens ein und schoben es sanft über ihre Hüften hinunter. Behutsam glitten sie die Länge ihrer Beine hinunter und sammelten sich an ihren Knöcheln. Ihr weicher, roter Haarschopf glitzerte in der frischen Morgensonne, als ihre Finger sich schnell zurückbewegten… Seine Hose glitt zu Boden und entblößte seine Härte, während ihr Finger sanft die Samtlippen teilte und gegen die gehärtete Perle ihrer Klitoris strich. Ihre Zähne bissen sich auf die Unterlippe, während sie die Augen fest zusammenkniff und ihre Hüften sich nach vorne schoben, als ob sie ihre Hand suchte. Ihr linkes Bein hob sich leicht an und entblößte sie vor seinem Blick. Seine Augen wanderten hinunter zu ihren Füßen und dann wieder hinauf, küssten ihre Haut mit seinen tiefblauen Augen. Er pochte, seine Härte zuckte, als wäre er bei ihrem Anblick erschrocken.

Ihre Augen verließen seine nicht, als sie zierlich aus ihren Sandalen stieg und vor ihm stand und ihre anmutigen Kurven der wärmenden Sonne aussetzte. Ihre Brustwarzen standen hart auf ihren Brüsten. Ihre Lippen spreizten sich, als ihre Zunge langsam über sie fuhr. Langsam beugten sich ihre Knie, als sie sich langsam auf den Boden des Witwengangs sinken ließ, wobei ihre Augen seine nicht verließen.

Verwittert durch die Füße von 200 Jahren. Auf ihrem Rücken fühlten sich die Bretter feucht und kühl vom Morgennebel an. Er bewegte sich langsam auf sie zu, die Vorfreude ließ jeden Muskel zucken, sein Atem kam röchelnd. „Fick mich“, flüsterte sie fast klagend, ihre Stimme schwebte durch die Luft wie ein Schmetterling. „Jetzt!“

Seine Knie beugten sich, als er sanft zwischen ihren wartenden Schenkeln kniete, die sich zur Begrüßung spreizten. Sein Herz pochte bei ihrem Anblick, während ihre Zähne sich in ihre Unterlippe gruben. Sie griff nach ihm, ihre Finger schlossen sich um ihn, als er sich ihr näherte und sie ihn zu sich führte. Sie drückte ihn an sich, strich mit der Spitze langsam über ihre samtenen Lippen und hinunter, um die weiche Haut unterhalb ihrer Öffnung zu streicheln. Ein leidenschaftliches Stöhnen entkam ihren beiden Lippen, als sie mit der anderen Hand nach unten griff, um sich ihm zu öffnen. Seine Augen streichelten sanft ihren Körper, wanderten von ihrem abwärts und erreichten schließlich den Punkt ihrer Leidenschaft. Seine Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie langsam auf seine Beine, so dass sie auf ihn herabgezogen wurde. Sie erschauderte und keuchte, als er sie fest an sich zog und tief in sie eindrang. Sie bebte und kräuselte sich um ihn, als sie spürte, wie sich die Welle tief in ihr aufzubauen begann. Ein Stöhnen begann sich zu entwickeln, das sich seinen Weg an die Oberfläche bahnte, als sie spürte, wie er in ihr pochte und anschwoll. Ihr Finger streichelte langsam ihre verhärtete Perle. Ihre Blicke trafen sich und sie begannen langsam ihren Tanz, fickten sich sanft in der warmen Sonne. Sie konzentrierten sich tief, ganz auf den Punkt ihrer Leidenschaft. Die Welt um sie herum existierte nicht mehr. Jeder lebte dafür, dem anderen die Leidenschaft zu entlocken, sie herauszulocken, sie zu höchster Intensität zu steigern.

Jeder Nerv in ihren Körpern verband sich und lud sich auf, als ob er den bevorstehenden Ansturm erwartete. Er spürte ihre winzigen Wellen, die ihn umfassten, ihn streichelten und ihn näher an seinen Höhepunkt brachten, während sie sich ihrem näherte. Ihre linke Hand griff nach seiner rechten und zog sie zu ihrer Brust. Er spürte, wie sich ihre Brustwarze in seiner Handfläche nach oben schob, während sich ihr Körper drehte. Tief in seinem Inneren entstand ein Dröhnen, das einem Güterzug glich, der an Geschwindigkeit gewann. Ein winziges Wimmern der Lust entkam ihren Lippen, als sie ihre Beine um ihn schlang und ihn tief in sich hineinzog. Die Knochen ihres Beckens pressten sich aneinander, als ihre Hüften nach oben stießen. Seine Hände glitten ihre Arme hinunter, um ihre Fingerspitzen zu streicheln, bevor er sie zu sich hochzog… ihre Münder trafen sich zum ersten Mal… ihre Zungen fuhren tief in den einen und dann in den anderen, tanzten in rasender Leidenschaft… ihre harten Brustwarzen drückten sich gegen das dunkle Haar seiner Brust… ihre Münder waren voll und leidenschaftlich… jeder suchte den anderen mit wachsender Intensität… ihre Finger gruben sich in seinen Rücken, als sie spürte, wie seine Hände nach unten glitten, ihren Hintern umfassten und sie an ihn zogen. Stöhnen und Wimmern wurden lauter und vermischten sich in der Seeluft. Möwen kreisten über ihr. Ihre Münder trennten sich, als sich ihr Rücken krümmte. Seine Lippen wanderten ihre Kehle hinunter… die Arme legten sich um sie und zogen sie nach unten, während er in sie eindrang. Sie brachen gleichzeitig aus, jeder schrie den Namen des anderen in seiner Leidenschaft.

Die Wellen ihres Orgasmus zogen jeden Tropfen Flüssigkeit aus ihm heraus, strömten tief in sie hinein, füllten sie bis zum Überlaufen, Schauer der Leidenschaft zerrten an ihren Körpern… jeder trieb härter zum anderen.

Plötzlich war es vorbei… verbraucht… und eine Welle der Euphorie überrollte sie beide. Ein leises Kichern entrang sich ihren Lippen. „Ich liebe dich“, flüsterten beide im selben Moment.

Nackt stiegen sie die steile Wendeltreppe hinunter, jeder trug die Reste der abgelegten Kleidung. Draußen im warmen Sonnenlicht zog sie ihr Kleid und ihr Höschen an, während er sich seine Shorts und sein T-Shirt überstreifte. Wolken von Monarch-Schmetterlingen ruhten still in den nahen Büschen.

Sie legte sanft ihre Hand in seine, während sie langsam über die Wiese in Richtung der rollenden Wellen schritten. Ihr hauchdünnes Kleid flatterte in der Meeresbrise. Ihre Arme verschränkten sich, während sie ihren Kopf auf seinen Arm legte. Das Gras wich weichem, glattem Sand, der in der Nacht durch die rollende Flut hart gepresst wurde. Sie schlenderten den Strand entlang und betrachteten sorgfältig die Muscheln und Meeresbewohner, die zu ihrem Nutzen an Land gespült wurden. Am anderen Ende des Strandes trieb ein altes Schiff im Wasser, das mit seinen Ankerketten sorgfältig an der Stelle gehalten wurde, wo es seine letzte Reise beendet hatte.

Sie küssten sich, dort am Ufer des Wassers, sanft, leidenschaftlich, ihre Hände wanderten frei umher, jeder im Bewusstsein der Leidenschaften, die durch ihre Berührung geweckt wurden. Zungen streichelten und tanzten. Die Körper brannten wie Feuer. Ihr Rücken wölbte sich ihm entgegen, sie presste sich an ihn, während er sich an sie presste. Seine Hände glitten über ihren Rücken, hielten inne und streichelten sanft die Narbe durch ihr Kleid. Sein rechtes Bein hob sich leicht an und drückte sich fest zwischen ihres. Er spürte ein leichtes Nachgeben, als sie den Druck erwiderte. Ihre Finger glitten unter das Hemd, ihre Nägel strichen sanft über seinen Rücken. Ihre Körper pressten sich in fast ekstatischer Spannung aneinander. Ihre Schultern drehten sich von einer Seite zur anderen, während sie ihre Brüste gegen seine Brust drückte und ihre Brustwarzen anschwollen, bis sie glaubte, sie könnten explodieren. Seine riesigen Hände streichelten ihren Hintern, als er langsam den Saum des Kleides anhob, in der Erwartung, die Spitze ihres winzigen Höschens zu ertasten. Seine Finger berührten weiche, nackte Haut. „Überraschung“, flüsterte sie mit einem kleinen Kichern. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, während ihre Zunge sich in seinen Mund presste. Ihr warmer Atem entlud sich in einem lustvollen Stöhnen, als seine Finger sanft das weiche Dekolleté ihres Hinterns abtasteten. „Ja“, flüsterte sie. Seine Härte schwoll an, drückte gegen ihren Bauch und streichelte sie mit jeder Bewegung. Ihre Zähne bohrten sich in seinen Hals, als er sie hochhob.

Ihre Beine schlossen sich fest um ihn, die Knöchel überkreuzt, um sie an ihm zu halten. Seine Härte drückte gegen ihren Schamhügel, während sie sich in ihn presste. Ihre Zungen fickten leidenschaftlich in der warmen Sonne. Die Hüften rollten, als sie sich an ihn presste und nach Kontakt suchte, um Erlösung bettelte. Hände wanderten über ihr Hinterteil, unfähig aufzuhören. Seine rechte Hand glitt wieder in das Dekolleté und fuhr sanft über ihren winzigen Muskel hinunter, tief, streichelte die warme, samtige Haut. „Oh Gott“, stöhnte sie, als der Druck seiner Berührung durch ihren Körper raste. Sein Finger fand ihre Öffnung, feucht vor Leidenschaft, begierig nach seiner Berührung und drang schnell in sie ein.

„YESSSSSSSS“, schrie sie, als die Welle wie aus dem Nichts gegen ihre Innenwände prallte und riesige Beben durch ihren von Leidenschaft geplagten Körper schickte. Jeder Muskel spannte sich an, als die Welle weiter rollte. Ihr Schrei ging in ein leises Wimmern über, als er den Rückweg zum Strand antrat, ihr Körper schlaff in seinen Armen.

Auf der weichen Decke döste sie, die warme Sonne streichelte ihren Körper, im Picknickkorb lagen die Reste des Mittagessens vom Vortag. Sein Kopf ruhte auf ihrem Bauch. Über ihr durchbrach der Schrei der Möwen die Träumerei des Tages. Er rührte sich und achtete darauf, sie nicht zu wecken, während er sich wieder orientierte. Sie hatten geschlafen, erschöpft vom Liebesspiel und dem Mittagessen. Vorsichtig löste er seinen Kopf von ihrem Körper und spürte, wie sie sich leise im Schlaf bewegte. Sein Name kam geflüstert von ihren Lippen und dann schlief sie wieder ein… Er zog seine Beine unter sich und saß still da, beobachtete ihren Schlaf, ihren sanften und weichen Atem. Sie regte sich wieder, und diesmal glitt ihr rechter Fuß langsam die Wade ihres linken Beins hinauf und dann wieder hinunter. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als hätte sie ein unsichtbarer Liebhaber berührt. Ihr weiches Kleid war auf den wohlgeformten Beinen hochgerutscht und entblößte einen weichen Büschel roter Haare. Er rollte sich auf den Bauch und streckte sich in voller Länge auf der Decke aus, sein Gesicht nur wenige Zentimeter vom Saum ihres Kleides entfernt. Seine Augen wanderten langsam über ihren Körper, küssten ihn mit seinem Blick. Sein Gesicht sank auf ihren Hügel und vergrub sich sanft in ihr. Ihr Duft erfüllte seine Lunge und ließ sein Herz vor Freude und Leidenschaft anschwellen.

Im Schlaf schoben sich ihre Hüften sanft nach oben, wohl wissend, dass ihr Liebhaber sie auch im Schlaf berührte… Sie regte sich wieder, diesmal öffnete sie ihre Beine sanft, als ob sie ihn annehmen wollte, ein leises Stöhnen kullerte durch ihre Kehle. Er spürte, wie ihre Finger durch das Haar an seinem Hinterkopf strichen, als sie sein Gesicht sanft tiefer drückte… Seine Zunge streckte sich und teilte die weiche Hautfalte, die ihre Perle der Leidenschaft schützte. Mit einer studierten Vertrautheit liebkoste seine Zunge sie, erkannte die Beschaffenheit ihrer geheimsten Stellen. Ihre Hüften stießen unmerklich nach oben, als er tiefer in sie eindrang. „Yesss.“ flüsterte sie aus ihrem Traum. Er drehte seinen Körper und ließ sich sanft zwischen ihren cremigen Schenkeln nieder, sein Gesicht tief in ihrem Haar vergraben… ihre Finger umklammerten ihn, drückten ihn nach unten, hielten ihn fest, während seine Zunge sanft nach ihr suchte. Ihre Hüften stießen in stillem Verlangen nach oben und ihre Beine öffneten sich weiter… In ihrem Traumzustand drehte sich ihr Körper sanft, als seine Zunge ihre Klitoris liebkoste und sie sanft näher drängte. Ihre Zähne bissen auf ihre Unterlippe, während sie die Augen fest zusammenkniff. Seine Zunge erforschte sie sanft… fuhr schnell hinein und dann wieder heraus… umkreiste ihren Kitzler und dann wieder zurück im perfekten Rhythmus mit ihren Hüften. Seine Hände streichelten ihre Hüften unter dem weichen Kleid, während er immer wieder mit seiner Zunge tief in sie eindrang, um sich dann zurückzuziehen und über die samtige Haut unterhalb ihrer Öffnung zu fahren.

Durch ihren Traumzustand hindurch entkam ihr ein winziges Wimmern der Leidenschaft, das mit jedem Stoß seiner Zunge stärker wurde. Seine Hände wanderten frei umher und streichelten ihren glatten Bauch, spürten die Wellen der sich aufbauenden Welle tief in ihr. Ihr Kleid saß hoch am Körper, das weiche Fleisch nahm die warme Sommersonne auf, während es seine Streicheleinheiten annahm. Seine Hände glitten höher, suchten ihre Brüste und spürten, wie ihre Brustwarzen in Erwartung anschwollen. Ihre Finger gruben sich in die Decke, als suchten sie Halt in der Welt… Ihre Hüften rollten leidenschaftlich, als seine Zunge den winzigen Muskel ihres Hinterns liebkoste… Seine Zunge drang tief in sie ein und zog sie mit jedem Stoß näher heran… Und die Welle wurde stärker und drohte, sie beide zu verschlingen. Und dann war sie da… außer Kontrolle… krachte gegen ihre inneren Wände… überschwemmte sie beide mit ihren unverbrauchten Leidenschaften. Ihre Hüften stießen hoch, als das Wimmern sich in einen Schrei der Lust verwandelte. „OHHHHHHGODDDDDD.“, schrie sie, als sie sein Gesicht überflutete und sie beide in die Flut der Leidenschaft tauchte.

Später… im Auto, ihr Kopf ruhte sanft auf seiner Schulter, der Wind zerzauste sanft ihr rotes Haar. „Ich liebe dich“, flüsterten sie beide unisono.

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